Mithilfe des neuen ‚vignettierenden V-SPOT-Verfahrens‘ nach Dr. Hofbauer lassen sich die Keilfehler an asphärischen Linsen (Mono- oder Bi-asphärisch) sehr einfach und präzise auch in der Serienproduktion vermessen. Die enorme „Schärfentiefe“ des Lichtbündels ermöglicht die gleichzeitige Messung von Vorder- und Rückseite der Linse auch bei krummen Bi-linsen. Die Messung im Zentrum und am Linsenrand erlaubt die präzise Erfassung des Inneren Zentrierfehlers als Keilwinkel. Zusätzlich kann der seitliche Versatz sowie bei Bezugnahme des Linsenrandes auch der äußere Zentrierfehler ermittelt werden. Das neue Mess-Verfahren der ‚Vignettierenden Feldblendenmessung‘ hat den Vorteil eines sehr großen Messbereichs von bis zu +/- 60 bis 180 wmin. Damit lassen sich nahezu alle Prüflinge auch im unjustierten Zustand erfassen und ins Zentrum justieren.
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